Keynton Lake

Man kann nicht immer nur arbeiten und da sich der Spaetsommer und Herbst

gerade von der schoenen Seite zeigen und nach einem Lagerschaden

unseres Anhaengers und kompletten Achsenersatz, dieser nun wieder fahrtuechtig war, haben wir einen Kanuausflug zum Keynton Lake unternommen.

Der Keynton Lake ist von der Kitwanga-Hazelton-Backroad zus zu erreichen und befindet sich praktisch unserem Grundstueck fast gegenueber, dazwischen nur der Skeena und Wald.

Um an den Keynton Lake zu kommen muss man ca 46km fahren :-)

 

Ich moechte hier nun einfach die Bilder sprechen lassen und Sina unsere kleine Wasserratte!

 

Mt. Thomlinson

 Wildgaense im Aufbruch nach einer Rast am Seeufer

 

Seven Sisters

Rocher Deboule Mountain (Hazelton) Range mit Hagwilget Peak links und Red Rose Peak links.

Red Rose Peak - den sehen wir von unserem Schlafzimer aus!

immer wieder schoen - die Seven Sisters

Kitwanga Mountain (Nass Range)

Hazelton Range auf dem Heimweg



Summertime - heisser Sommer in Kanada

So einen heissen Sommer habe ich seit dem Jahrhundertsommer in Deutschland 2003

nicht mehr erlebt, zum dahinschmelzen!
 

 

 

Mein Kraeutergarten macht sich ordentlich - dieses Jahr lasse ich alle Pflanzen wachsen (Einjaehrige Pflanzen) und sich selbst vermehren, damit ich naechstes Jahr weniger pflanzarbeit habe.

Unter anderem habe ich Ringelblumen, Kornblumen, Sonnenblumen, Baldrian, Kapuzinerkresse,

4 Sorten Kamille, Ackerschachtelhalm, Frauenmantel, Arnika, Johanniskraut, Melisse, Beinwell,

Minze, Echinacea, Digitalis, Geansefingerkraut, Fieberkraut, Schafgarbe, Mohn, Verbena - oder Eisenkraut, Dill, Anis, Ysop und natuerlich Gartenkrauter angelegt.

 

 

Auch das Gemuese weachst wunderbar! Bis auf des Nachbars Kuehe war es ein toller Sommer, denn diesen war die Weide zu trocken und kahlgeschoren, also haben sie begonnen auszureissen und haben recht viel Schaden angerichtet, jedenfalls bei uns.

Zwei Obstbaeume zertrampelt, den ganzen Mais abgefressen, die Kartoffeln zertrampelt, Kraeuter und Mangold abgefressen und sie sind bis zur Haustuere vorgedrungen.

DIe arme Sina war tagelang damit beschaeftigt sie vom Gelaende zu vertreiben und wir mussten des Nachbars Kuehe davon abbringen auf den Highway zu laufen.

Da der Nachbar sich nicht kuemmerte mussten wir sogar die Polizei zu Hilfe ziehen, diese haben ihm Beine gemacht und am Nachmittag hoerten wir ihn haemmern und die offenen Stellen im Zaun richten - schade nur dass wir dafuer die Polizei anrufen mussten - eine andere Nachbarin tat das auch, denn ihr sind sie durch die Blaubeerbuesche durch und haben die Bewaesserungsschlaeuche zerstoert, so wird es einem aber nicht langweilig!

 

 

Ber natuerlich haben wir auch kleinere Ausfluege unternommen und vor allem das Wetter und

das DAHEIM sein genossen!

 

 

 

 

DAS IST UNSER ERTSES EI

 



 

 

 Fortsetzung folgt... HARVEST TIME