Angekommen - Hagwilget Peak, auch Rocher Deboule genannt

Samstag, 21. Mai 2011

Ausflug nach Skagway und White Pass

Eines Sonntags machten wir uns auf den Weg Richtung Skagway, um mit der White Pass Railway die
historischen Goldgräber Abschnitt über den White Pass zu befahren.

Der zweite, wohl bekanntere Weg der Goldgräber zur Zeit des Gold Rush um 1898, ist der Chilkoot
Trail, welcher heute entweder geführt oder auf eigene Faust erforscht und gewandert werden kann.
Jedoch noch nicht dieses Mal, schließlich benötigt man dafür gute 6-7 Tage.

Wir begnügten uns mit einer Stadtbesichtigung, gutem Starbuckskaffee und einer 4-stündigen Bahnfahrt
durch die teilweise noch verschneite Landschaft am Pass.

es spricht für sich selbst

Blick in die Landschaft, ins Niemandsland

Blick auf Skagway

Uwe und Sylke

Im Blick das Touristenmekka des Einkaufs

...wo seid ihr denn alle, ah Sonntag! Keine Holland Liner

Unsere Zugfahrt

wir verschwinden im Tunnel

für die Unwissenden - Gold Rush Route

es liegt noch ganz schön viel Schnee

Fraser... und zurück!

Heimwärts Richtung Whitehorse

Mountain Goats weit weg....

einer von 4 Bären die wir auf dem Heimweg gesehen haben
...nach der Geldbeutel Suche...

Freitag, 20. Mai 2011

Auf geht's

Nach vielen schweren Abschieden, saßen wir am 18. April, mit 5 Trolleys,
1 Sporttasche, 1 Kabinentrolley, 1 Trekkingrucksach und Shopper in der British Airways Maschine in Richtung Chicago.
Chicago und nicht Vancouver? Ja, denn unsere Reise in Richtung Whitehorse, Yukon startete von South Bend.
Dort holten wir am 19. April Sylke und Frank (Arbeitgeber) mit unserem spacigen Mietauto ab - viel zu viele Knöpfe und elektronische Feinheiten- aber unser aller Gepäck passte hinein.
Am folgenden Tag holten wir zwei neue Wohnmobile ab und machten uns auf den Weg nach Vancouver.

Unsere Reiseroute

In diesem Mietauto hatte all unser Gepäck Platz

Nun folgen ein paar Eindrücke unserer Reise, welche uns durch die Staaten von Indiana, Illinois, Iowa, South Dakota, Wyoming, Montana, Idaho und schließlich nach Washington führte.
Es wechselten die Landschaften und vor allem die Wetterverhältnisse.
Gestartet sind wir in Indiana bei Regen, Sturm und kalten 3-5°C und wechselten in die stürmisch-sonnigen Weiten der Prairies und Grasslands, um dann in Idaho von Schnee überrascht zu werden...
Alles in Allem eine sehenswerte Tour, mit vielen Erlebnissen und Orten bzw. Landschaften, welche man näher erkunden möchte.
Yellowstone NP, Glacier NP in Montana, dann ein Abstecher nach Utah und Colorado, sowie nach Memphis, Tennessee stehen auf unserer Liste - irgendwann!
Zur Zeit wären wir in Memphis wohl eher abgesoffen, bei den vielen Wassermassen.
Von den Tornados blieben wir unberührt, wir bekamen nur die Sturmausläufer zu spüren!


im Regen unterwegs nach South Bend

Chicagoer Skyline

Das neue Wohnmobil

Interstate irgendwo in Iowa, oder sind wir schon in South Dakota?

Die Badlands

Farbenspiel der Natur

Mount Rushmore - und wer weiss die Präsidenten dazu?

Gangway

Antilopen begleiteten uns....

...bis tief nach Montana hinein.

Grant-Kohrs Ranch

und das dazugehörende Weideland

und es ward Winter

in Idaho

am Columbia River Viewpoint in Washington

der Columbia River